Niereninsuffizienz frühzeitig erkennen

Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine eingeschränkte Nierenfunktion, doch viele wissen es nicht. Insbesondere Personen mit erhöhtem Risiko, wie Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes oder Hypertonie, sollten daher regelmäßig auf das Vorliegen einer chronischen Niereninsuffizienz untersucht werden.1,2 Informieren Sie sich hier über die Leitlinienempfehlung zum Screening auf Niereninsuffizienz, die einfachen Tests zur Diagnose einer chronischen Niereninsuffizienz sowie die Einteilung der Niereninsuffizienz nach GFR-Stadien.

Quellen

1  DEGAM-S3-Leitlinie: Versorgung von Patienten mit chronischer nicht-dialysepflichtiger Nierenerkrankung in der Hausarztpraxis. AWMF-Register-Nr. 053-048, DEGAM-Leitlinie Nr. 22. Abrufbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/053-048l_S3_Versorgung-von-Patienten-mit-nicht-dialysepflichtiger-Niereninsuffizienz__2021-01.pdf (letzter Aufruf Juni 2023).
2  Girndt M et al. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 85–91.

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