Im Labyrinth der Alveolen

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zeichnet sich durch eine dauerhafte Obstruktion der Atemwege aus, die insbesondere die Ausatmung erschwert. Diese Obstruktion entsteht durch Veränderungen in den tiefen Atemwegen, in deren Folge es häufig zu einer Überblähung der Lunge und zu einer fortschreitenden Zerstörung des Lungengewebes kommt.1,2,3

Eine geeignete frühzeitige bronchodilatative Dauertherapie kann diesen Veränderungen entgegenwirken. Wir nehmen Sie mit auf eine rasante Fahrt und zeigen Ihnen die Unterschiede zwischen der Lunge einer Person mit COPD ohne Therapie und der Lunge einer Person mit bronchodilatativer Dauertherapie.
Los geht’s!

Quellen

1  Mod. nach Hogg JC et al. N Engl J Med 196;278(25):1355–1360.
2  Mod. nach Hogg JC et al. Physiol Rev 2017;97(2):529–552.
3  Mod. nach Su ZQ et al. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 2018;13:3031–3044, Supplement.

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