Die Zeit läuft ab – Lungenfibrose früher therapieren

Eine antifibrotische Therapie kann die Chancen von Patient:innen mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF) und anderen progredienten Lungenfibrosen (PPF) verbessern und wird in der aktuellen S2k-Therapieleitlinie empfohlen:

  • bei IPF als „Standard of Care“ unmittelbar ab Diagnose1
  • bei autoimmunbedingter Lungenfibrose, die sich trotz antientzündlicher Therapie als progredient erweist1

Dennoch offenbaren aktuelle Umfrageergebnisse unter Pneumolog:innen, dass sich dies noch nicht flächendeckend in der Versorgungsrealität widerspiegelt.2

Dieser Beitrag zeigt u. a. auf

  • wie die Umfrageergebnisse im Detail aussehen
  • welche Folgen ein ungebremster FVC-Verlust für betroffene Patient:innen haben kann
  • weshalb akute Exazerbationen als DIE wesentliche Komplikation bei Lungenfibrose gelten und deren Vermeidung ein wichtiges Therapieziel bei IPF und PPF ist
  • warum Abwarten schwerwiegende Folgen für betroffene Patient:innen haben kann kann und zu welchem Zeitpunkt die aktuelle S2K-Therapieleitlinie den Einsatz einer antifibrotischen Therapie bei IPF und PPF empfiehlt

Quellen:

1 Behr J et al., Pneumologie 2023;77(02):94–119.
2 Data on file, Boehringer Ingelheim.

Dieser Inhalt ist exklusiv für Fachkreise. Jetzt kostenfrei anmelden oder registrieren und uneingeschränkten Zugriff auf unsere Services erhalten:

  • Alle Informationen zu Produkten und Therapiegebieten
  • Aktuelle Kongressberichte
  • Neue Studiendaten und Literatur
  • Materialien zur Patientenaufklärung
  • Zahlreiche Downloads und Bestellmaterialien
  • Bilddatenbank und Foliensätze

Anmelden oder Registrieren

© 2024 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Deutschland. Alle Rechte vorbehalten.