Bei Lungenfibrose keine Zeit verlieren

Die rechtzeitige antifibrotische Therapie einer autoimmun-bedingten Lungenfibrose ist essentiell.

Eine progrediente pulmonale Fibrose ist die häufigste Todesursache bei einer systemischen Sklerose und die zweithäufigste bei der rheumatoiden Arthritis.1,2 Sie geht mit einem unwiederbringlichen Verlust der Lungenfunktion einher und verschlechtert die Prognose der betroffenen Patient:innen erheblich.1,2,3

Darum ist es wichtig, sowohl die Entzündung als auch die Fibrose gezielt zu therapieren, um die Lungenfunktion möglichst lange zu erhalten.

Dieser Beitrag zeigt u. a. auf

  • wie Entzündung und Fibrose zusammenhängen,
  • welche Kriterien für den Nachweis einer progredienten pulmonalen Fibrose definiert sind
  • und welche antifibrotische Therapie in den aktuellen Therapieleitlinien als „Standard of Care“ empfohlen wird.

 

Quellen:

1  Steen, V. D. & Medsger, T. A. Ann. Rheum. Dis. 2007;66:940–944.
2  Ewig S, Bollow M. Z Rheumatol. 2021;80(1):S13–S32.
3  Maher TM et al., Respirology. 2023;10.1111/resp.14579.

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